Würzburg - Heidelberg
14.09.2019
Vor der Abreise wollten wir noch die Würzburg besichtigen, die ab 09.00
Uhr geöffnet ist.
Frühes aufstehen war also angesagt, damit wir möglichst vor 12.00 abreisen können und nicht noch
einen Tag mehr löhnen müssen.
Die Fahrt hat sich wahrlich gelohnt, waren wir doch außer einigen Südasiaten als erste auf der Burg.
Da bis zur offiziellen Führung noch Zeit war haben wir erstmal einen kleinen Rundgang gemacht. |
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Im linken Bild der Zugang zur Mittelalterlichen Festung. Bis auf den Wehrturm
(Bild Mitte) ist die alte Feste durch ein Feuer bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Der kleine Anbau links
am Turm ist erst später angebaut worden. Der ursprüngliche Zugang lag früher in Höhe des Daches.
in dem Turm gibt es ein Verließ Angstraum genannt, in das früher Steuerbetrüger an einem Seil hängend
in völlige Finsterniss hinabgelassen wurden - solange bis sie "bezahlten" (und heute?). |
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Hier begegneten wir wieder den drei irischen Mönchen, die das Christentum
auch nach Würzburg brachten. Die Geschichte berichtet, dass sie eines Tages gemeuchelt wurden. Der heilige
Kilian ist noch heute Schutzpatron der Stadt Würzburg. Unter diesen Grabplatten liegen die "geistlichen
Oberhäupter", die zugleich auch die weltlichen Herrscher waren. Erkennbar ist das am Bischofsstab in
der einen und dem Schwert in der anderen Hand. |
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Hinter dieser Stahltür saß Tilmann Riemenschneider während
des Bauernkrieges ein |
In den Katakomben der Festung
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Nachdem Rundgang hatten wir einen schönen Blick auf Würzburg.
Was wir noch bei der Führung gelernt haben ist, dass es lediglich den Schweden gelungen ist die festuing einzunehmen,
das ist später nicht einmal den Franzosen unter Napoleon gelungen. |
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Unterwegs gönnten wir uns in einem Gasthof frischen Leberkäse
mit Spiegelei und Bratkartoffeln. Die von Karin (inoffiziell) bemängelte Salatbeilage bestand aus einen Blatt
Petersilie und 1/3 Kirschtomate. |
Weiter ging es dann durch die Lande auf schönen kurvigen Straßen,
die von vielen Bikern "ausgefahren" wurden. Dann ein Hinweisschild: "Limes" und darunter "Freilandmuseum".
Wir folgten erst dem "Limes" und landeten bei einem Erlebnispfad, mhh... Nun, so dachte ich fahren wir
zum Freilandmuseum, da gibt es sicherlich mehrLimes. Aber Irren ist Menschlich oder die Beschilderung gewollt.
Wir landeten in einem Ort an dem historische Gebäude aus dem Odenwald "ausgestellt" waren. Nichts
von einem Limes. Also weiter in Richtung Heidelberg. |
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Wochenende und dazu noch schönes Wetter, das war der Grund warum der
von uns avisierte CPlatz voll belegt war. Ein kurzes Stück zurück fanden wir dann diesen schönen
Platz direkt am Neckar. |
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