Genossenschaftskellerei Heilbronn
17.09.2019
Am Vormittag, nach alles erforderliche erledigt war, sind wir nach Heilbronn aufgebrochen. Unser Ziel ist ein Stellplatz vor der Genossenschaftskellerei Heilbron.
Ohne Voranmeldung fanden wir nicht nur einen freien Platz sondern hatten als Nachbarn zwei Womo´s mit Kennzeichen aus Ribnitz-Damgarten.

Der Stellplatz ist OK und bietet was man braucht. Allerdings ist es derzeit noch etwas laut liegt er doch direkt vor der Kellerei an einer Kreuzung. Unter einer Kellerei hatten wir uns etwas romantischeres vorgestellt, es ist halt nur ein funktioneller Bau.
Dafür entschädigt aber der Blick in die Umgebung uns auf die Weinberge.
Ich habe nicht gezählt wie viele verschiedene Weinsorten dort angeboten wurden, auf jeden Fall zuviele und für Weinunkundige verwirrend. So probierten wir letztendlich nur drei Weine, von denen wir auch nur einen und eine Flasche Trester kauften. Letzterer wird erst geöffnet, wenn wir die Räder bekommen.
Die erhoffte Beköstigung blieb leider ebenfalls aus, obwohl auf dem Schild stand, dass die Weinschenke ab 16.00Uhr geöffnet sei. Also war Selbstverpflegung im Womo angesagt.
Am folgenden Morgen wurden wir durch die Entsorgung leerer Flaschen recht früh aus dem Schlaf gerissen.

Während wir dort standen rollte ein Traktor nach dem anderen mit neuen Trauben an.
Alles in allem war es sehr laut an diesem Stellplatz, was zu einer unruhigen Nacht führte.

In unmittelbarer Nähe der Kellerei konnte man auf einem der Weinberge einen kleinen Spaziergang machen und die vollen Rebstöcke betrachten!
Gespritzt oder ungespritzt, egal die eine oder andere Rebe haben wir dann doch mitgenommen.
Rico hatte ein paar Probleme mit den "Knallereien" der "Vogelscheuchen".
Gut gewaschen schmeckten die Trauben sehr gut und süß.

     

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