Sant Emilion
30.09.2019
Nach der Weinprobe und dem nachfolgendem weiteren Kosten einiger Weine, war die Fahrtüchtigkeit am heutigen Morgen doch "etwas" eingeschränkt. Erst gegen Mittag ging es in den Nachbarort Saint Emilion. Muss man gesehen haben, wenn man in der Nähe ist. Wir haben einen Spaziergang durch den Ort gemacht und abschliessend vor der in den Sandstein geschlagenen Kapelle ein Saures getrunken.
Es gibt viele Lokalitäten in dem Ort mit Speis und Trank aber mindestens die 10 fache Menge an Geschäften, die den angebotenen Wein sogar nach USA verschicken.
Einen Bäcker fanden wir leider nicht aber kurz vor dem Womo-Stellplatz einen Laden, der auch Brot und natürlich Baguette führte. Leider kein Fleisch, das gab es nicht neben an, denn der hatte zu der Zeit geschlossen.
Geschlossen, das ist noch so ein Punkt. Für "Verschläfer" oder solche die am Abend zuvor dem Weine eine wenig zu sehr zugesprochen haben, werden die Sehenswürdigkeiten wieder um 14.00 Uhr geöffnet.

     

 

 

 

Das Verlassen von Saint Emillion war mit dem Navi ganz einfach aber warum es unbedingt 3m breite Wege mit engen Kurven sein mussten, ist wahrscheinlich des Navis Geheimnis. Jedenfalls war angekommen an der Hauptstrasse endgültig wieder nüchtern. Käthi und Erwin müssen bei ihrem Besuch einen anderen Weg gefunden haben. Mit ihren 2m Plus wäre eine Kurve nicht gegangen oder Erwin?

 

Ohne Blessuren erreichten wir also unseren avisierten Campingplatz.
Die Strassen etwas schmal und wenn dann aus der Zufahrt vom CP noch ein Abschlepper mit 7m Womo obendrauf kommt und den Seitenstreifen benutzt. Ehrlich, ich habe gedacht, dass sich Abschlepper samt Womo auf die Seite legen. Dem Womo-Fahrer, der vorne im Abschleepper sass muss mehr als übel geworden sein. Ob im Womo noch alles an seinem Platz war/ist???

 

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